Um herauszufinden, ob eine Schiffsform optimale Linien hat, d. h. einen
möglichst geringen Wasserwiderstand bildet und daher schnell durch das nasse
Element gleitet, werden so genannte "Schleppversuche" mit speziellen Modellen
durchgeführt. Beispielsweise in der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt. Bei
den Schleppversuchen werden die aus Holz gefertigten Schiffsmodelle durch einen
300 Meter langen Schlepptank gezogen. Die gewonnenen Messdaten werden
anschließend auf Messrechnern ausgewertet. |