In der Schwarztonnensander Nebenelbe wurde im Sommer 2020 ein
Warteplatz für Baufahrzeuge eingerichtet. Die Dalben sind mit einem weißen
Festfeuer gekennzeichnet.
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Pfahl |
Internationale Nr. |
Position: |
3 |
B1499.3 |
53°41’12,6" N - 09°29'10,8" E |
4 |
B1499.5 |
53°41’14,4" N - 09°29'07,2" E |
In der Schwarztonnensander Nebenelbe wurde im September 2020 ein weiterer
Warteplatz für Baufahrzeuge eingerichtet. Der Warteplatz besteht aus vier
Pfählen, die Pfähle sind mit einem weißen festen Navigationsfeuer
gekennzeichnet. |
Pfahl |
Internationale Nr. |
Position: |
5 |
B1499.55 |
53°41’18,0" N - 09°28'59,6" E |
6 |
B1499.6 |
53°41’16,2" N - 09°29'03,0" E |
7 |
B1499.7 |
53°41’48,0" N - 09°28'07,2" E |
8 |
B1499.8 |
53°41’50,4" N - 09°28'03,6" E |

Die Warteplätze werden für die Baufahrzeuge benötigt, die die stark verlandete
Schwarztonnensander Nebenelbe wieder durchgehend auf eine Sohltiefe von NHN -3,0
m vertiefen und besser an den Hauptstrom angebinden.

Die rund 3,5 km lange Insel Schwarztonnensand war ursprünglich eine Schlickbank,
die bei der Elbvertiefung in den Jahren 1968 und 1969 mit ausgebaggertem Sand
aufgespült und anschließend durch Anpflanzungen von Hecken und Bäumen begrünt
wurde. Die gesamte Insel und die Schwarztonnensander Nebenelbe sind
Naturschutzgebiet.
In der Schwarztonnensander Nebenelbe wurden im Dezember 2020 die Warteplätze 1
bis 3 zurückgebaut. Damit sind alle drei Warteplätze aus der Wasserstraße
entfernt worden.
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