Sektorenfeuer am Göhrener Kanal (Fleesenkanal)

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Sektorenfeuer: Fleesensee-Göhrener Kanal

Sektorenfeuer am Göhrener Kanal
Koordinaten: 53°30'24" N - 12°30'00" E
Kennung: Oc WRG 4s
Tragweite: 5 sm
Foto: Juni 2016

Für die Zufahrt zum Göhrener Kanal (Fleesenkanal) gibt es auf beiden Seiten des Kanals ein Sektorenfeuer. Die Leitfeuer werden vom Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg betrieben.

Für die Zufahrt vom Fleesensee befindet sich auf der linken Seite der Mündung eine rot-weiße Bake mit einem Leitfeuer. Vor dem Sektorenfeuer steht ein Einfahrtzeichen in Form einer weißen Raute aus senkrechtem Lattenwerk.

Der Fleesensee hat eine Länge von rund 4,5 Kilometer, eine größte Breite von rund 3,5 Kilometer und eine durchschnittliche Tiefe von 6,0 Metern. Der See geht im Westen bei der Tonne "Sackberg" (grünes Taktfeuer) in den Malchower See über. Nach Osten besteht über den Göhrener Kanal eine Verbindung zum Kölpinsee.

Sektorenfeuer: Kölpingsee-Göhrener Kanal

Sektorenfeuer am Göhrener Kanal
Koordinaten: 53°30'23" N - 12°30'33" E
Kennung: Oc WRG 4s
Tragweite: 2 sm
Foto: Juni 2016

Das Präzisions-Sektorenfeuer befindet sich auf einer grün-weißen Stahlgitterbake mit Plattform. Der weiße Leitsektor markiert das Fahrwasser für die vom Kölpingsee kommenden Schiffe in den Göhrener Kanal (Fleesenkanal). Der knapp 700 Meter lange Göhrener Kanal verbindet den Kölpingsee mit dem Fleesensee und ist Teil der 180 Kilometer langen Müritz-Elde-Wasserstrasse. Die maximale Geschwindigkeit im Kanal beträgt 6 km/h. Die Uferbereiche des Kölpingsees sind unverbaut und weitgehend Naturbelassen.

Einfahrtzeichen: Kölpingsee-Göhrener Kanal

Göhrener Kanal - Kölpingsee
Koordinaten: 53°30'23" N - 12°30'36" E
Foto: Juni 2016
Das Einfahrtzeichen am rechten Ufer des Kölpingsees dient der Kennzeichnung der Einfahrt in den verhältnismäßig engen Wasserstraßenabschnitt des Göhrener Kanals. Als Toppzeichen dient eine weiße Raute aus senkrechtem Lattenwerk.
Wie der Kanal nun wirklich heißt, konnte ich nicht herausfinden. Je nach Kartenmaterial wird er einmal als Göhrener Kanal und einmal als Fleesenkanal bezeichnet.
Göhrener Winkel
Einige Untiefen, wie hier am Göhrener Winkel, sind mit Leuchttonnen gekennzeichnet.

 

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