Weltreise mit der AIDAaura 08.10.2018 - 02.02.2019

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Teil 3:  Von Mauritius bis Hamburg

La Réunion

Nach einer kurzen Überfahrt von Mauritius nach La Réunion legten wir an Neujahr im Industriehafen von Le Port an. Wer keinen Ausflug gebucht hatte, konnte nur mit dem Taxi in die Stadt fahren. Autobusse fahren hier nur werktags. Da an Neujahr alle Geschäfte und Restaurants in der Stadt geschlossen hatten und die Taxifahrer 25,- Euro für eine Strecke haben wollten, habe ich mich zu Fuß auf den Weg gemacht und bin im Hafen umhergelaufen und weiter bis zum Badestrand beim Park "Parc De Jeu". Einige Schäfchenwolken zogen wie Zeppeline vorbei. Am schwarzen Sandstrand war ein sanftes Brandungsplätschern zu hören und bunte Eidechsen krochen herum. Als ich sie fotografieren wollte und näher kam, kletterten sie wie Eichhörnchen auf der Rückseite der Baumstämme in die Baumkrone.

Wir lagen vor Madagaskar

Nach einem Seetag erreichten wir Ehola auf Madagaskar. Vom Meer aus gesehen, lag die Insel in üppiger Schönheit vor uns. Da im gesamten Land und auch in den Städten ein hohes Malaria-Risiko besteht und mit gelegentlichen Ausbrüchen von Chikungunya-Fieber, Rift-Valley-Fieber, West Nile-Fieber und Zika-Fiber gerechnet werden muss, haben wir, wie viele andere Gäste auch, keinen Ausflug gebucht. Ich bin bei 33 Grad ein bisschen am Strand spazieren gegangen. Überall kamen Kinder und junge Frauen und bettelten mich an. Als ich mich von der bewachten Badebucht entfernte, kam ein Mann von der Security und meinte, dass ich lieber nicht weiter gehen solle, da hier viele Überfälle auf Touristen passieren. Auch im Hafengelände standen überall Polizisten herum. Ich weiß gar nicht, warum AIDA so ein Land überhaupt anläuft. Schon früh um 17:00 Uhr verließen wir den Hafen wieder, damit die nachtaktiven Malariamücken nicht an Bord kamen. Wir waren froh, als wir wieder auf dem Meer waren. Madagaskar ist für uns kein Land zum Urlaub machen.
Am Abend unserer Abreise von Madagaskar hörten wir, dass ein 74jähriger Gast tot aus dem Wasser gezogen wurde. Ob er ertrunken ist oder an einem Herzschlag starb, konnten wir nicht erfahren. Wir hatten am Nachmittag vom Schiff aus einen Menschenauflauf am Strand gesehen, hatten uns aber nichts dabei gedacht. Seine Frau wurde ausgeschifft und flog zurück nach Deutschland.

Südafrika

Nach zwei Seetagen kamen wir am 6. Januar früh morgens in Richards Bay an. Gleich nach dem Face-Check ging es mit dem Autobus zu einer Safari im Hluhluwe Reservat (früher: Hluhluwe-Umfolozi-Park), eines der ältesten Wildschutzgebiete Afrikas. Auf dem Weg dorthin musste der Bus öfters wegen frei umherlaufender Kühe oder Ziegen bremsen. Am Park angekommen warteten schon die offenen Safarijeeps (umgebaute Toyota-Geländewagen mit drei Sitzbänken) auf uns. Auf der rund zwei Stunden langen Safari durch den Park konnten wir Elefanten, Nashörner, Büffel, Meerkatzen und Affen mit rotem Popo hautnah in freier Natur blicken und fotografieren. Wie hinkomponiert gab sich eine Herde von Büffeln in der weichen Spätnachmittagssonne ein Stelldichein. Löwen, Leoparden, Geparden, Giraffen und Hyänenhunde ließen sich leider nicht sehen. Besonders die Nashörner vermehren sich hier so erfolgreich, dass man sie bereits zum Teil in andere Parks umgesiedelt hat. Voller wunderbarer Erlebnisse kehrten wir am Nachmittag mit dem Bus zum Schiff zurück.

Krokodil im Phezulu Safari ParkÜber Nacht fuhr die Aura weiter nach Durban, dem größten Hafen von Afrika. Am Morgen ging es dann mit dem Bus zum Phezulu Safari Park, wo für uns eine traditionelle Zulu Show aufgeführt wurde. Anschließend hatten wir eine Führung durch den Reptilienpark mit Krokodilen und Schlangen. Ich durfte sogar eine Pythonschlange auf den Arm nehmen. Es war ein wunderbarer Moment, als wir uns in die Augen schauten und sie ihre lange, gespreizte Zunge rausstreckte.
Am Abend ging es weiter Richtung nach Port Elisabeth, wo wir nach einem Seetag ankamen. Wir unternahmen bei angenehmen 24 Grad einen geführten Spaziergang mit einer Gruppe entlang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auch an einem hohen Leuchtturm kamen wir vorbei. Erstaunlich war zu sehen, dass die Kirchen und die Kathedrale in der Stadt verschlossen waren. Nur geführte Touren wurden hereingelassen. Ein großes Hotel über der Stadt war komplett eingezäunt und über dem Zaun hat man Strom führende Drähte angebracht. Man hätte die Tour auch allein unternehmen können, doch die Gefahr überfallen zu werden war uns zu hoch. Was wir auf Madagaskar erlebten hat uns gereicht. In Durban sind mehrere AIDA-Gäste überfallen und ausgeraubt worden, als sie allein in der Stadt waren. Nach Aussage unseres Guides gab es 2018 in Südafrika rund 40.000 Morde und unzählige Raubüberfälle. Südafrika ist kein Land, wo man nach unseren Vorstellungen Urlaub machen sollte.

Hout Bay in Südafrika

Nach einem weiteren Seetag erreichten wir am 11. Januar Kapstadt. Eine ältere Frau wurde hier ausgeschifft. Ihre Morphiumtabletten waren aufgebraucht und die Schiffsärztin meinte, sie solle besser nach Hause fliegen. Wir hatten für diesen Tag eine Tour zum Tafelberg gebucht, dem Wahrzeichen Kapstadts. Um 8:30 fuhr unser Bus los Pinguinund alle freuten sich schon auf die Seilbahnfahrt auf das weltberühmte UNESCO Weltkulturerbe. Doch schon wenige Minuten nach der Abfahrt teilte uns unser Guide mit, dass die Seilbahn-Station an diesem Tag wegen schlechten Wetters geschlossen sei und wir eine alternative Route auf einen anderen Berg mit Aussicht auf die Stadt anfahren würden. Anschließend ging es mit kleiner Stadtrundfahrt zum Botanischen Garten und zu einem Museum, wo eigentlich keiner von uns hin wollte (man muss die geplante Zeit halt ausfüllen). Mit langen Gesichtern ging es dann zurück zum Schiff.
An unserem zweiten Liegetag in Kapstadt fuhren wir mit dem Bus nach Hout Bay, wo wir auf ein Motorboot umstiegen und auf einer Rundfahrt vorbei an der Insel "Duiker Island" fuhren, auf der sich mehrere Hundert südafrikanische Pelzrobben tummelten. Schon im Hafenbecken konnten wir die ersten Tiere sehen. Danach ging es weiter auf dem berühmten "Chapman’s Peak Drive", einer Traumstraße oberhalb der Küste des Atlantiks, die in den massiven Granitfels gehauen wurde, bis zum Boulders Beach, um eine Pinguinkolonie zu besichtigen. Die afrikanischen Pinguine stehen auf der roten Liste der aussterbenden Spezies. Wir konnten die in Erdhöhlen brütenden Tiere ganz nah beobachten. Insgesamt war es ein sehr schöner Tag, der den Flop von gestern wettmachte.

Namibia

Auf dem Weg Richtung Norden kamen wir nach einem Seetag in Lüderitz an, unserer ersten Destination in Namibia. Gleich nach dem Face-Check gingen wir zum Bootsanleger und stiegen in einen Motor-Katamaran, mit dem wir eine zweistündige Fahrt über den Atlantischen Ozean machten. PinguinEs ging vorbei an einem Leuchtturm auf Shark Island und zur Insel Halifax Island, auf der sich afrikanische Pinguine tummelten. Einige Pinguine schwammen ganz nah um den Katamaran herum. Zurück ging es dann vorbei am Agate Beach von wo aus wir einen schönen Blick auf die Sanddünen hatten. Unterwegs konnten wir Delfine, Pelzrobben und verschiedene Seevögel sehen und fotografieren. Auch einen Mondfisch bekamen wir zu Gesicht. Diese Fische schwimmen normalerweise in großer Tiefe und kommen nur nachts an die Wasseroberfläche.
In Lüderitz erinnert noch vieles an die ehemalige Kolonialzeit. Es gibt noch viele deutsche Straßennamen und einige sprechen noch Deutsch. Auch eine namibische Tageszeitung wird hier in deutscher Sprache gedruckt. Unser Schiffsführer sprach sogar Hochdeutsch ohne jeden Akzent. Als wir ihn fragten, wann er nach Namibia kam, sagte er, dass er noch nie in Europa gewesen sei. Seine Urgroßeltern sind um 1880 von Bremen nach Namibia ausgewandert und seine Familie spricht zuhause immer Deutsch.
In Lüderitz gibt es fast keine Kriminalität und man kann sich überall frei und alleine bewegen, ohne Angst zu haben, überfallen zu werden. Gerne wären wir noch einen zweiten Tag hier geblieben, doch die Aura ist über Nacht rund 600 Kilometer weiter nach Norden zur Walfischbucht gefahren, um dort zwei Tage zu liegen.
Wir haben uns dort die Stadt und den Hafen angeschaut und abends ging es mit dem Bus zur Wüste in ein stark erodiertes Tal. Auf Grund seiner besonderen blanken Felsen und tiefen Einschnitten auch als "Mondlandschaft" bekannt. Dort hatten wir einen gut einstündigen Aufenthalt an einem Aussichtspunkt mit Snacks & Getränken und konnten einen schönen Wüstensonnenuntergang bei musikalischer Begleitung durch eine traditionelle Marimba Band beobachten. Als die Sonne unterging, legte sie einen schwach orangefarbenen Schimmer über die Wüste.
FlamingosAm nächsten Morgen fuhren wir zur Walvis Bay Lagune, einem natürlichen Feuchtgebiet, das zu den größten der südlichen Hemisphäre zählt. Hier ist die Heimat von bis zu 450.000 Vögeln, vor allem zahlreichen Flamingos. Anschließend ging es weiter zu einer rund 120 Meter hohen Sanddüne. Einige versuchten hochzuklettern, doch unsere Zeit war eigentlich nur für einen Fotostopp ausgelegt. Nachdem sich die Kletterer ausgetobt hatten und nass verschwitzt am Bus ankamen, ging es mit einer Panoramafahrt entlang der Atlantikküste nach Swakopmund. Links lag das Meer und rechts war nur Wüste. Wir besichtigten ein Museum mit einer Kristallausstellung. Einige Exemplare wiegen bis zu 14 Tonnen und gehören zu den größten der Welt. Anschließend hatten wir noch knapp eine Stunde Zeit zur freien Verfügung im Stadtzentrum, bevor es wieder zurück zum Schiff ging. In Swakopmund beträgt der Anteil der Deutschen rund 10 Prozent. Viele Straßennamen und Geschäfte tragen hier deutsche Namen. Namibia kann man sich einige Tage anschauen, doch einen längeren Urlaub würde ich hier nicht machen. Das Land besteht zu rund 90 Prozent aus Wüste. Auf allen Straßen und Gehwegen liegt verwehter Sand.

Düne 7 in Namibia

Senegal

Unsere nächste Destination war Dakar im Senegal. Für die über 5700 Kilometer lange Strecke brauchte die Aura gut sechs Tage und uns ist es trotz den Unterhaltungsprogrammen zum ersten Mal ein bisschen langweilig geworden. Meistens saßen wir nach dem Frühstück auf Deck 6 im Schatten und haben die fliegenden Fische beobachtet. Nach unserem Mittagsschlaf haben wir die Fotos sortiert und beschriftet. Bei unserer zweiten Äquatorüberquerung kam Neptun auf das Pooldeck und taufte alle neu hinzugestiegenen Gäste auf einen meerestypischen Namen.
Als wir im Hafen von Dakar ankamen, waren wir überrascht von den baufälligen Gebäuden und den alten, verschmutzen Autobussen.
DakarIch habe an einer sechsstündigen Radtour vom Hafen entlang der Küste von Dakar teilgenommen. Es ging zuerst durch die Stadt, wo die Motorroller links, rechts und in der Mitte fuhren. Teilweise mussten wir das Fahrrad schieben, weil die Straßen verstopft waren. Die Dieselfahrzeuge haben im Senegal keinen Rußpartikelfilter. Dementsprechend war auch die Luft in der Stadt. Wir fuhren an der Nationalversammlung vorbei und der Mosque Divinite - übersetzt so viel wie Moschee der Göttlichkeit. Nach einem Stopp am Monument der Afrikanischen Renaissance fuhren wir auf einen kleinen Berg zu einem Leuchtturm. Nach einer Erfrischungspause ging es am Strand wieder zurück zum Schiff. Mit dem E-Bike waren die 50 Kilometer kein Problem und ich habe mehr gesehen, als bei einer Stadtrundfahrt mit dem Bus. Wir wollten den Kindern eigentlich eine Postkarte schicken, doch von anderen Gästen haben wir schon vorher gehört, dass ihre Karten aus Südamerika erst nach zwei Monaten angekommen sind. So haben wir es lieber sein gelassen.
Die Radtour durch Dakar war wohl die richtige Wahl, denn wie ich von anderen Gästen erfuhr, hat es mit den Bustouren nicht so richtig funktioniert. Ein Ausflugsbus wollte erst gar nicht anspringen und musste mit einer Handkurbel (wie in den 30er Jahren) angelassen werden und einem anderen Bus ist der Sprit unterwegs ausgegangen. Einige Gäste berichteten auch, dass ihr Bus viel zu schnell gefahren sei und sie Angst um ihr Leben hatten. Afrika ist eben eine ganz andere Welt und es war schön mal selbst einen kurzen Einblick dort erleben zu dürfen.

Wieder in Europa

Am 26. Januar sind wir in Teneriffa angekommen. Die Tage wurden dunkler und die Abende begannen schon am späten Nachmittag. Da wir keine Bustour mehr machen wollten, hatten wir eine vierstündige Fahrt mit einem Land-Rover gebucht. Ein Fahrer holte uns direkt von der Pier ab und es ging auf Serpentinen über die Berge. Unterwegs machten wir einige Fotostopps an schönen Aussichtspunkten und im Regenwald. Durch die vorbeiziehenden Wolken bildet sich im Regenwald auf den Bergen Tau an den Wacholderbäumen und wenn die Tropfen zu schwer werden, fallen sie zu Boden und halten so den Wald das ganze Jahr über feucht. Nach einer Snackpause mit Spezialitäten aus Teneriffa und einem Glas Landwein fuhren wir wieder zurück zum Schiff. Insgesamt war es eine sehr schöne Tour bei sonnigem Wetter.
Am nächsten Seetag merkten wir schon, dass es mit nur noch 17 Grad merklich kühler wurde und die Tage kürzer bzw. die Nächte länger wurden. Also packten wir unsere Sommersachen schon mal weg. Als wir Lissabon erreichten war es nur noch 14 Grad. Besonders schön war die lange Einfahrt auf dem Tejo mit der Waterfront der Stadt.

Lissabon

Die meisten Gäste waren schon öfter in Lissabon und unternahmen Touren auf eigene Faust. Wir buchten eine dreistündige Tour mit dem Tuk Tuk in das historische Altstadtviertel. Es ging durch enge Gassen bis zu einem Aussichtspunkt mit Fotostopp oberhalb der Stadt mit einem schönen Panoramablick auf das Stadtzentrum. Dann fuhren wir weiter in die Unterstadt zum Rossio-Platz mit einem kurzen Stopp für eine Kostprobe des berühmten Pastéis de Nata. Wir besuchten einige Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale Basilica de Strella und den Regierungsbezirk. Zum Abschluss machten wir einen kleinen Spaziergang durch einen Park zu einem kleinen Restaurant mit Kostprobe eines typisch portugiesischen Snacks (Pastéis de Nata) und einem Schluck Portwein, bevor wir mit dem Tuk Tuk zum Schiff zurückgebracht wurden. Es war eine bequeme und schöne Tour durch Lissabon, nur eine Fahrt mit der bekannten alten Straßenbahn fehlte dabei.
Die Überfahrt von Lissabon nach Honfleur war ziemlich schaukelig, wie auch schon im Oktober, als wir in der Biscaya in ein Sturmtief kamen. Der Wind drückte mit bis zu 110 km/h auf die Backbordseite und ließ die Aura ganz schön auf den Wellen hin und her tanzen. Beim Abendessen gingen so einige Gläser und Geschirr zu Bruch. Eine Suppe vom Buffet zu holen war unmöglich. Wir durften die Weingläser nicht aus der Hand nehmen, sonst wären sie umgekippt. Zum Glück ist diesmal kein Unfall passiert.
In Honfleur machten wir bei diesigem und kaltem Wetter um die 0 Grad einen kleinen Spaziergang durch das kleine Fischerdörfchen, vorbei an alten Holzbauten und traditionellen Salzspeichern aus dem 17. Jahrhundert. Vom Sandstrand hat man einen schönen Ausblick auf den Ärmelkanal, den Schiffsverkehr in der Seine-Mündung und das gegenüberliegende Le Havre. Am Abend hat die Aura für uns dann zum letzten Mal die Auslaufmelodie "Sail Away" gespielt. Da kam schon ein wenig Wehmut auf. Wir haben beim Abendessen mit einem guten Rotwein auf die wunderbaren Erinnerungen angestoßen. Die Küchencrew hat sich an diesem Abend wieder alle Mühe gegeben und das Büffet mit allerlei Obst- und Gemüseschnitzereien verziert.

Fazit

Als wir am 2. Februar 2019 Hamburg erreichten, hatten wir in 117 Tagen 37 Häfen in 20 verschiedenen Ländern angefahren, zweimal den Äquator überquert und die AIDAaura hat auf der Weltreise 63.627 Kilometer zurückgelegt. Laut der "AIDA Heute" haben wir 13.369 kg Käse, 33.114 kg Fisch und Meeresfrüchte und 217.696 Eier verputzt sowie 84.063 Liter Wein und 51.450 Liter Fassbier getrunken. Kaum zu glauben, aber es sollen auch 21.062 Rollen Toilettenpapier verbraucht worden sein.
Es war ein wundervoller Urlaub mit sehr vielen Erlebnissen und neuen Eindrücken. Der Vorteil von so einer Schiffsreise ist, dass man überall hingefahren wird und nicht lange fliegen muss. Die Highlights auf dieser Weltreise waren für uns die südpazifischen Inseln, Feuerland mit dem Beagle-Kanal und der Maggelanstraße sowie der Hafen und die Skyline von Sydney. Dort hätten die Liegezeiten gerne ein bisschen länger sein können.

 

Teil 1: Von Hamburg bis San Antonio   |   Teil 2: Von San Antonio bis Mauritius

 

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