Auf dem Senkkasten hat man einen viereckigen
Betonsockel gegossen, der den Ziegelturm in Stahlskelettbauweise trägt. Nach dem Krieg diente der Turm
als reiner Leuchtturm mit einem Quermarkenfeuer für die Jadebezeichnung. Um 1960 wurde das Bauwerk mit
einer Betonummantelung versehen, um die Standfestigkeit des
Leuchtturms zu erhöhen. Das Feuer wurde 1998 gelöscht, der Turm
blieb aber als Landmarke erhalten.
Die unbewohnte Ostfriesische Insel Minsener Oog,
wurde durch künstliche Buhnen und Dämme geschaffen, um eine Verlandung des Fahrwassers
in den Jadebusen zu verhindern. Die Vogelschutzinsel darf - außer in
Notfällen - nicht betreten werden. |