Am Kopf der Nordmole im Hafen von Hornstaad am Bodensee steht ein Rohrmast mit
einer Laterne. Das Licht ist mit einer Blechhaube zur Landseite hin
abgeschattet.
Das grüne Festfeuer kennzeichnet die Nordseite der Hafeneinfahrt von Hornstaad. Falls kein Niedrigwasser ist, legt im Sommer in Hornstaad die Höri-Fähre
an.
Neben dem Hafen gibt es einen Bootsverleih, wo Motorboote in verschiedenen
Größen, Tretboote, Badeboote, Ruderboote, Kajaks und Kanus vermietet werden.
Nördlich des Hafens liegt das Naturschutzgebiet Höri, in dem eine alte, unter
Denkmalschutz stehende Pfahlbausiedlung liegt. Die auf Holzstämmen erbauten
Häuser boten einen besseren Schutz vor Eindringlingen als Unterkünfte an Land. |
Am Kopf der
Südmole von Hornstaad befindet sich ein Rohrmast mit einer Laterne. Das Licht
ist mit einer Blechhaube zur Landseite hin abgeschattet.
Das rote Festfeuer kennzeichnet die Südseite der Einfahrt in den Yachthafen
Hornstaad. Auf der Südmole steht auch das
Sturmwarnfeuer Hornstaad.
Etwa 100 Meter nordöstlich vom Hafen befindet sich das Schloss Hornstaad
(Schlössli), ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Treppenturm aus dem 16.
Jahrhundert. Das Schloss war ein früherer Wohnsitz der Chorherren des Klosters
Öhningen. Heute befindet sich in dem Schloss ein Restaurant mit gemütlichem
Gastraum und einem Wintergarten mit traumhaftem Blick auf den Bodensee.
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