Der im Juni 2006 geschlossene Marinestützpunkt
sollte durch einen privaten Investor zu einem riesigen Feriendorf mit Yachthafen (Port Olpenitz) ausgebaut werden. Nach
Fertigstellung der ersten Häuser musste man im Oktober 2011 Insolvenz anmelden.
Nach der Insolvenz übernahm die Helma Ferienimmobilien GmbH das Projekt
Ostseeresort Olpenitz.
Altes Molenfeuer Nord
An einem Mast mit rundem Korb war eine Seelaterne mit grün strahlendem Festfeuer montiert. Darunter befand sich eine mit der Spitze nach oben
zeigende, weiße Pyramide als Toppzeichen. Das Toppzeichen wurde zur
Seeseite angestrahlt. Der komplette Lichtmast wurde Ende August 2019 ersetzt und
die Kennung auf Blitzfeuer umgestellt. (Foto von 2012)
Altes Molenfeuer Süd
Am Kopf der Südmole war an einem Mast mit
rundem Korb eine Seelaterne mit rot strahlendem Festfeuer montiert. Der
Feuerträger auf der Südmole wurde im August 2019 ersetzt und die Kennung auf
Blitzfeuer umgestellt. (Foto von 2012)
Olpenitz Innenhafen
2019 wurden an der Einfahrt zum Olpenitzer Innenhafen zusätzlich zwei
Leuchtbaken installiert. Die Baken aus Polyethylen haben einen Durchmesser von
500 mm, eine Höhe von 2,40 m und eine Wandstärke von 30 mm. Diese beiden
Turmbaken sind bisher nicht in den
Leuchtfeuerverzeichnissen gelistet.

Einfahrt Südseite
54°39'39,4" N - 10°01'59,7" E
Einfahrt Nordseite 54°39'41,7" N - 10°02'01,0" E |