Seenotrettungskreuzer BREMEN

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Bezeichnung: Seenotkreuzer Tochterboot
Name: BREMEN VEGESACK
Länge: 28,25 m 8,18 m
Breite: 6,53 m 2,80 m
Tiefgang: 2,10 m 0,82 m
Verdrängung: 103 t  
Geschwindigkeit: max. 23 kn (43 km/h) max. 17 kn (31 km/h)
Reichweite: min. 770 sm min. 200 sm
Pfahlzug: 12,5 t 2 t
Maschinenleistung: 2.349 kW (3.194 PS) 132 kW (180 PS)
Bauwerft: Lürssen-Werft in Bremen-Vegesack
Indienststellung: 22. Januar 1993
Stationierung: Grömitz, seit 17. März 2011 in Großenbrode
Besatzung: 4 Mann
Seenotkreuzer BREMEN
Der Seenotkreutzer BREMEN wurde am 22. Januar 1993 in Bremen-Vegesack getauft und zunächst auf der DGzRS-Station in Grömitz stationiert. Die BREMEN löste dort damals den Seenotkreuzer Arwed Emminghaus ab. Seit dem 11. März 2011 liegt die BREMEN auf der Station Großenbrode und ersetzt dort die 44 Meter lange John T. Essberger, die heute im Technik Museum Speyer zu sehen ist. Der Seenotkreutzer BREMEN ist rund um die Insel Fehmarn im Einsatz. Der Liegeplatz befindet sich im Hafenbecken des einstigen Marinehafens beim ehemaligen Fähranleger. Die Besatzung besteht aus neun fest angestellten Seenotrettern, die im Bedarfsfall von 17 Freiwilligen unterstützt werden.
Obwohl die BREMEN die durchschnittliche Dienstzeit von 30 Jahren schon erreicht hat, aber zwischenzeitlich remotorisiert und renoviert wurde, wird sie noch einige Jahre für die DGzRS im Einsatz bleiben.

DGzST-Station Großenbrode
Stationsgebäude der Seenotretter in Großenbrode

Schwesterschiffe der Berlin:


Der Seenotrettungskreuzer Bremen mit dem Tochterboot Vegesack.

 

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