Richtfeuer Karlskrona

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Typ: Unterfeuer (Karlskrona nedre) Karlskrona - Stumholmen
Internationale Nr. C7460
Schwedische Nr. 609900
NGA-Nummer: 7556
ARLHS-Nummer: SWE-380
Position: 56°09'33"N - 15°35'50"E
Kennung: Iso R 6 s    3s+(3s)
Richtfeuerlinie: 12,7°
Optik: Doppelte Scheinwerferlinse
Bauwerkshöhe: 24 m
Feuerhöhe: 22 m
Tragweite: 16 sm
Inbetriebnahme: 1918
Foto: August 2009
Das Unterfeuer Karlskrona steht auf einem Natursteinfundament auf der Insel Stumholmen. Auf der Insel ist auch das Marinemuseum untergebracht. Der VHF Seefunk in Karlskrona hat den Kanal 81.
Typ: Oberfeuer (Karlskrona övre) Karlskrona - Vämö
Internationale Nr. C7470
Schwedische Nr. 609901
NGA-Nummer: 7560
ARLHS-Nummer: SWE-213
Position: 56°10'15"N - 15°36'07"E
Kennung: Iso R 3 s   1,5s+(1,5s)
Optik: Doppelte Scheinwerferlinse
Bauwerkshöhe: 15 m
Feuerhöhe: 37,5 m
Tragweite: 16 sm
Inbetriebnahme: 1918
Foto:  Mai 2019 
Das Oberfeuer steht 1300 m vom Unterfeuer entfernt auf einem Natursteinfundament auf Vämö auf dem Bryggarberget. Das Richtfeuer weist den Schiffen den Weg zwischen den Inseln Aspö und Tjurkö in den Hafen von Karlskrona.

Der Meeresgrund hier ist aus Granit, der vom Meer poliert und mit grünen Moosen und gelben Flechten bewachsen ist.

Ab 1870 verbesserte man den Fahrweg nach Karlskrona. Bei dem Inselchen Söderstjärna errichtete man ein kleineres Leuchtfeuer und bei der Untiefe Jerskullen wurde ein Feuerschiff positioniert. Außerdem baute man ein Leuchtfeuer bei Utklippan. Ein neuer Linsenapparat wurde auf einem offenen eisernen Säulenturm bei der Bastion errichtet.
Im Hafen von Karlskrona steht ein Wippfeuer. Es wurde von Törnströmsa Gymnasiet in Karlskrona nachgebaut. Die Schmiedearbeit wurde von der Vuxenutbildningen in Karlskrona ausgeführt. Als Vorlage diente eine Zeichnung von Michael Helgesson, Blekinge Museum.

Wippfeuer Karlskrona

Nachbau eines Wippfeuers an der Vallgatan GPS: 56°09'28"N - 15°35'39"E

Das Wippfeuer bestand aus einem hölzernen Gerüst mit einem Mast, der um eine horizontale Achse drehbar gelagert und oben mit einer Gabel versehen war, in der an einer Kette ein Feuerkorb aus Eisen hing. Am Gestell war eine Winde befestigt, die es erlaubte, durch Links- oder Rechtsdrehen den Mast niederzuholen oder aufzurichten. Außerdem war der Mast durch ein Gegengewicht ausbalanciert.

 

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