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	| Name: | Årstaviken Nr. 2 |  |  
| Internationale Nr. | C6562 ex. |  
| Schwedische Nr. | 316800 ex. |  
| Position: | 59°18'08"N - 18°04'12"E |  
| Kennung: | Fl R 3s |  
| Feuerhöhe: | 4 m |  
| Tragweite: | 2 sm |  
| Foto: | August 2015 |  
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	Auf einem runden Betonfundament nordwestlich der Årstabron ist ein roter, trapezförmiger Kasten mit 
	rotem Blitzlicht montiert. Das Feuer wird mit einer Batterie betrieben, die 
	von einem Solarpanel geladen wird. Im Herbst 2017 wurde das Feuer gelöscht. |  
| Name: | Årstaviken Nr. 3 |  |  
| Internationale Nr. | C6561.6 ex. |  
| Schwedische Nr. | 317100 ex. |  
| Position: | 59°18'11"N - 18°04'06"E |  
| Kennung: | Fl(2) G 6s |  
| Feuerhöhe: | 4 m |  
| Tragweite: | 2 sm |  
| Inbetriebnahme: | 1981 |  
| Foto: | August 2015 |  
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	Auf einem Holzdalben ist ein grüner, trapezförmiger Kasten mit grünem Blitzlicht montiert.
	Im Herbst 2017 wurde das Feuer gelöscht.
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	| Der Årstaviken ist ein 7,5 km langer Fjord im Mälaren. Er liegt zwischen den 
	Stockholmer Stadtteilen Södermalm im Norden und Enskede-Årsta-Vantör im 
	Süden. Die Bucht hat eine Wasserfläche von 105 Hektar und eine mittlere Tiefe von 
	7-9 Metern. Årstaviken diente zwischen den Jahren 1861 und 1923 als 
	Haupttrinkwasserquelle für Stockholm. Danach verlegte man die Wasserquellen 
	weiter von der Stadt entfernt nach Norsborg und später auf die Insel Lovön.
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| Name: | Årstaviken Nr. 10 |  |  
| Internationale Nr. | C6566.4 |  
| Schwedische Nr. | 322000 |  
| Position: | 59°18'38"N - 18°02'14"E |  
| Kennung: | Fl(2) G 6s |  
| Feuerhöhe: | 4 m |  
| Tragweite: | 4 sm |  
| Inbetriebnahme: | 1981 |  
| Foto: | August 2015 |  
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	Auf einem viereckigen Betonfundament ist ein grüner, trapezförmiger Kasten 
	mit grünem LED-Blitzlicht montiert.
 Mitten im Årstaviken liegen die drei zusammengewachsenen Inseln Årsta holmar, hier wird der Fjord 
	von den beiden Eisenbahnbrücken Östra Årstabron und Västra 
	Årstabron überspannt.
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	| Innerhalb von Stockholm ist der Verkehr im Gegensatz zu anderen europäischen 
	Hauptstädten relativ gering. Nur die Straßenbahnen machen etwas Lärm, die 
	Autos hupen hier nur im äußersten Notfall. Man sieht nicht so viele 
	Radfahrer wie in Kopenhagen, es gibt hier ziemliche Steigungen und im 
	Stadtkern sind die Straßen eng und kurvig, dass das Radfahren zu einem 
	Vergnügen Macht. Auf Norrmalm, nördlich von Gamla Stann, liegt das 
	Stadtzentrum mit dem Hauptbahnhof (Centralstationen) und dem Busbahnhof 
	(Cityterminalen). Hier befinden sich die großen Geschäftsstraßen Vasagatan, 
	Drottninggatan, Hamngatan, Kungsgatan und der Stureplan. Auf Kungsholmen 
	befindet sich das Stadshus, ein großer, rotbrauner Backsteinbau aus dem Jahr 
	1923. Von der Aussichtsplattform hat man einen schönen Ausblick auf 
	Stockholm.
 Auf der Halbinsel Blasieholmen gibt es eine Brückenverbindung zur 
	Insel Skeppsholmen und zur Anlegestelle der Touristenboote. Auf der 
	Museumsinsel Djurgården befinden sich das Nordische Museum mit 
	kulturhistorischen Ausstellungen, das Vasamuseum mit dem Regalschiff Vasa 
	aus dem Jahr 1628 und das Freilichtmuseum Skansen mit rund 150 
	kulturgeschichtlichen Gebäuden aus ganz Schweden. Auf der Insel Lidingö gibt 
	es im Park Millesgården zahlreiche Skulpturen des Bildhauers Carl Milles zu 
	sehen.
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